Vancouver

Und wieder geht es auf die Fähre, diesmal von Vancouver Island nach Vancouver

Dort parken wir in North Vancouver und fahren am nächsten Tag mit dem sog. SeaBus nach Downtown.
Der SeaBus ist direkt mit dem Schnellbahnsystem verbunden, eine Infrastrukturmaßnahme anläßlich der Expo 1986

Blick aus dem SeaBus kurz vorm Anlegen

Dann folgte ein Gang durch Downtown

Auch diese Stadt wirkt ziemlich europäisch; die Innenstadt war allerdings nicht so belebt, weil Feiertag war

Zahlreiche Neubauten am sog. False Creek, die fast nur aus Glas bestehen; die Investoren mussten sich verpflichten, ein Großteil als Wohnfläche zu bauen

ein Wassertaxi auf dem False Creek

Die Kehrseite: Wir haben in keiner Stadt Nordamerikas so viele Obdachlose und Assis gesehen!
Halb Chinatown ist ein einziges Slum (man getraut sich nicht richtig zu fotografieren)
Wir waren richtig geschockt

Direkt neben dran Gastown, das ehemalige heruntergekommene Altstadtviertel, das dann aber doch der Abrissbirne enttronnen ist und aufwendig restauriert wurde

Eine alte mit einer kleinen Dampfmaschine betriebene Uhr

Auch einen riesigen, zum Teil naturbelassenen Stadtpark hat Vancouver zu bieten: den Stanleypark

Downtown bei Nacht

Von hier geht es jetzt direkt nach Norden, bis ans Polarmeer (Inuvik), 3.600 km!

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