Von Seattle sind wir mit der Fähre zur sog. Olympic Peninsula übergesetzt.
Das ist die nordwestlichste Ecke der USA und sozusagen der “Hauspark” von Seattle.
Deswegen ist auch viel los.
Man kann von 0 bis auf 1650 m hochfahren und hat dann einen fantastischen Rundumblick
Jetzt verlassen wir die USA nach über 2 Monaten und ca. 12.000 km und setzen über nach Vancouver Island in Kanada
Die erste Station ist Victoria, die Hauptstadt der Provinz British Columbia.
Die Stadt ist viel “städtischer” und europäischer als gleichgroße Städte in den USA.
Ein starker Kontrast
Auf Vancouver Island und Gabriola Island haben wir Freunde von Uschis Bruder besucht.
Ein paar ruhige Tage in idyllischer Umgebung
Zuerst waren wir bei George in Chemainus, einem bezaubernden kleinen Ort
Hier fanden wir auch die Gelegenheit, um bei “Halbzeit” der Reise einige Servicearbeiten zu erledigen: 2 neue Vorderreifen für Hermann, Motorölwechsel an beiden Autos.
George, einer dieser Freunde hat uns an eine ausgezeichnete kleine Werkstatt vermittelt
Das Wetter ist auch hier außergewöhnlich warm, 35° C.
Noch vor einem Monat haben die Leute über Kälte geklagt: Wochenlang max. 8° C;
Das werden wir auch bald haben: Ganz im Norden (Inuvik) zur Zeit 12°C