Von San Francisco nach Seattle

Bisher war die Hauptrichtung immer West gewesen, ab jetzt ist es Norden,
immer an der Pazifikküste entlang

Wirklich grass sind die Temperaturunterschiede:
An der Küste im Nebel ca. 16°C, 20 km im Landesinneren 41°C! Und das innerhalb 1 Stunde.
Das heißt, man ist nie richtig angezogen

Meist ist es Steilküste, aber es gibt auch bei den sog. Oregon Dunes Sandstrände. Äußerst beliebt, um mit Quads darin rum zu fahren.
Auch ich wollte mal ausprobieren, wie sich mein Auto so im Weichsand macht.

Sandfahren: Kurzes Video

Die Pazifikküste ist auch berühmt wegen der riesigen Redwood-Bäume. Bis 100 m hoch.

Wir bevorzugen wieder kleine Straßen und Pisten

Das Rotwild war erstaunlich zutraulich

Campen im Märchenwald

An den Küsten (Nordkalifornien, Oregon) ist ein unglaublicher Touristenrummel, die Campgrounds Monate vorher schon ausgebucht.
Deswegen sind wir zum Campen immer ein Stück ins Landesinnere gefahren, da war das dann kein Problem

Im Norden von Oregon sind wir weg von der Küste in die sog. Cascade Range. Dort stehen als Solitäre einige Vulkane rum mit über 4000 m

Der Vulkan Mt. St. Helens hatte das letzte Mal 1980 einen verheerenden Ausbruch, bei dem die umliegennde Landschaft verwüstet wurde und die halbe Bergspitze weggesprengt wurde.
Um so erstaunlicher, wie sich die Natur in den 40 Jahren bereits wieder erholt hat.

Nur der Mt. Rainier, der höchste der Vulkane hier, wollte sich uns nicht zeigen

Erst als wir uns wieder von ihm entfernt haben, zeigte er sich in seiner ganzen Pracht

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